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Sakral/Vokal

Engelsmusik Das bezeugt in der christlichen Ikonographie ein eigenes Motiv, das Engelskonzert. Wenig erstaunlich also, dass Engelsfiguren stets auch zahlreiche - und nicht nur geistliche - Werke der abendländischen Musik bevölkert haben und es bis heute tun.

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Klassiktelefon

Concerto

Barocker Weihnachtsglanz. «L'arpa festante» packt alte Noten aus Johann Christoph Schmidt: Orchestersuite F-Dur L'arpa festante Ltg: Anton Steck Antonio Vivaldi: Violinkonzert E-Dur RV 270 «Il riposo per il Santissimo Natale» Midori Seiler, Violine Concerto Köln Johann Sebastian Bach: Christen, ätzet diesen Tag. Kantate BWV 63 Maria Keohane, Sopran Carlos Mena, Countertenor Julian Prégardien, Tenor Stephan MacLeod, Bass Ricercar Consort Ltg: Philippe Pierlot Giuseppe Torelli: Concerto grosso g-Moll op. 8/6 «In forma di pastorale per il Santissimo Natale» Concerto Copenhagen Ltg: Lars Ulrik Mortensen Johann Christoph Schmidt: Orchestersuite D-Dur L'arpa festante Ltg: Anton Steck

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Musik für einen Gast

REPRISE: Liselotte Haas, ehemalige Tänzerin und Yogalehrerin Heute macht Liselotte Haas nicht mehr täglich Yoga, denn mit 90 Jahren habe sie beschlossen: «Ich muss nichts mehr müssen». Dass Yoga heute so verbreitet ist, freut sie einerseits. Andererseits bedauert sie die Kommerzialisierung. Die spirituelle Dimension gehe verloren, wenn beim Yoga in erster Linie die körperlichen Übungen unterrichtet werden, sagt sie. Ihre Weltoffenheit und ihr künstlerisches Interesse wurzeln in ihrem Elternhaus. Dank ihrer Mutter, die gut Klavier spielte, fand Liselotte Haas in jungen Jahren im Tanz ihr künstlerisches Ausdrucksmittel. Später machte sie Radiosendungen, und weil sie die Plattentitel oft nicht verstand, nahm sie Englisch-Unterricht bei Vincent O. Carter, dem Schriftsteller, dessen Werke nun mit Verspätung entdeckt werden. Mehr als 20 Jahre lebten sie zusammen, bis zu seinem frühen Tod 1983. Kürzlich hat Liselotte Haas seinen Nachlass dem Schweizer Literaturarchiv übergeben, in der Hoffnung, dass seine bisher unveröffentlichten Werke eines Tages übersetzt werden. Erstsendung: 22.9.2024 Die Musiktitel - Sergeij Rachmaninow: 2. Satz aus dem Klavierkonzert Nr.2 c-Moll Lang Lang / Orchestra of the Mariinsky Theatre / Valery Gergiev - Edith Piaf: Non, je ne regrette rien - Louis Armstrong: What a Wonderful World - Jorge Ben: Por Causa de Você - Ravi Shankar: Raga Malgunji

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Im Konzertsaal

Christmas Day I - Weihnachten in Montréal und Madrid Marianne Lambert, Sopran / Stéphane Tétreault, Violoncello / Valérie Milot, Harfe / Frédéric Demers, Trompete Pequeños Cantores de la ORCAM, Ltg. Ana González Konzerte vom 8. Dezember (Église du Sault-au-Récollet, Montréal) und vom 2. Dezember 2024 (Fundación Juan March, Madrid) Der EBU Christmas Day versammelt traditionell verschiedene Weihnachtskonzerte aus dem Sendegebiet von Mitgliedern der EBU, der Europäischen Radio-Union. In diesen drei Stunden sind Ausschnitte aus dem langen Konzert-Tag zu hören. Die Sendung steht bis 30 Tage nach Sendetermin zum Nachhören zur Verfügung.

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Im Konzertsaal

EBU Christmas Day III - Weihnachten in Saarbrücken Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 1 g-Moll op. 13 «Winterträume» Ernö Dohnányi: Variationen über ein Kinderlied für Klavier und Orchester op. 25 Erich Wolfgang Korngold: Vorspiel und Serenade aus «Der Schneemann» Peter Tschaikowsky: «Weihnachten» aus «Die Jahreszeiten» op. 37a Peter Tschaikowsky: «Blumenwalzer» aus «Der Nussknacker» op. 71a Deutsche Radio Philharmonie Axel Kober, Leitung Jonas Stark, Klavier Konzert vom 29. November 2024, Studio Halberg des Saarländischen Rundfunks, Saarbrücken Das Konzert steht bis 30 Tage nach Sendetermin zum Nachhören zur Verfügung.

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Klangfenster

Weihnachtliches Klangfenster

Im Konzertsaal

Bachs Weihnachts-Klassiker Die Kantaten, die schliesslich Bachs «Weihnachtsoratorium» werden sollten, sind unter zeitlichem Druck entstanden, aber natürlich hört man das der Musik nicht an. Dass Bach so rasch vorankam beim Komponieren hat auch damit zu tun, dass er schon einiges vorgearbeitet hatte: Der berühmte Chor der Kantate I zum Beispiel, das von Trompeten und Pauken begleitete «Jauchzet, frohlocket», war früher einmal (mit anderem Text) ein Geburtstagsständchen für die sächsische Kurfürstin. Bach hat sich also selbst beklaut. Und uns dennoch eine der schönsten Weihnachtsmusiken geschenkt, die es gibt. Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantaten I-III NDR Radiophilharmonie NDR Vokalensemble Bernard Labadie, Leitung Lydia Teuscher, Sopran Hugh Cutting, Countertenor Andrew Haji, Tenor Konstantin Krimmel, Bass Konzert vom 6. Dezember 2024, NDR Konzerthaus, Hannover Das Konzert steht bis 30 Tage nach Sendetermin zum Nachhören zur Verfügung.

Neue Musik im Konzert

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Notturno

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Notturno

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